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Mit einem Blog verdienen – aber kein Geld

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Mit einem Blog Geld verdienen – das wollen viele. Was aber kannst du außer Geld noch mit deinem Blog verdienen? Jede Menge. Das fängt bei geldwerten Vorteilen an und geht sogar dahin, dass dein Blog die Basis für einen neuen Job legen kann (Tourismuszukunft wäre ohne mein Blog sicherlich nicht auf mich aufmerksam geworden, was einfach extrem schade wäre.). Und nicht zu vergessen: die Menschen, mit denen du über dein Blog so in Kontakt kommst.

Wenn du dich nur für knallharte Euros interessiert, dann solltest du besser bei diesem Beitrag vorbeischauen. Wenn du allerdings wissen möchtest, was so ein Blog darüber hinaus noch für dich tun kann, dann lies einfach hier weiter.

Gesponserte Reisen sowie Produkttests lasse ich an dieser Stelle einmal weg, da diese beiden Varianten schnell eine Kombination aus geldwerten Vorteilen und konkreten Einkünften darstellen. Und hier soll es ja gerade um nicht-finanzielle Vorteile gehen.

 

Eintritte

Viele Messen und Veranstaltungen kannst du als Blogger gratis besuchen. Meist musst du dich hierfür vorab via die Presse-Akkreditierung registrieren. Aber nicht jeder kommt überall rein. Die ITB Berlin beispielsweise kontrolliert vorab, ob deine Blogthemen tatsächlich reise- bzw. tourismusspezifisch sind und ob dein Blog auch eine gewisse Reichweite bringt. Finde ich gut so, schließlich geht es hierbei ja um Fachbesucher und nicht um ein Privatvergnügen.

Verdienst: Geld gespart.

 

Kontakte

Bloggen bringt dir nicht nur Geld oder sonstige geldwerte Leistungen. Bloggen bringt dir auch jede Menge Kontakte. Deine Zielgruppe landet auf deinem Blog (das sollte zumindest dein Ziel sein!), erkennt dich als Spezialisten auf deinem Gebiet und folgt dir via deine Social-Media-Kanäle. Kontakte machen generell vieles einfacher: ob du einen neuen Job suchst, einen Spezialisten für ein bestimmtes Thema oder auch konkrete Informationen – deine Kontakte helfen dir. Und gleichzeitig solltest auch du deinen Kontakten helfen. Bloggen hat schließlich etwas mit Social Media zu tun.

Verdienst: Unterstützung.

 

Reputation

Dieser Punkt geht mit dem vorherigen Kontakte-Punkt einher. Denn um als Experte anerkannt zu werden, benötigst du eine entsprechende Reputation. Ein Blog hilft dir dabei. Auf diesem kannst du deine Themen und Sichtweisen präsentieren. Und wenn es mal eine Frage zu deinem Thema gibt oder ein entsprechender Interviewpartner gesucht wird, bist du idealerweise der erste Ansprechpartner.

Verdienst: Du wirst gefunden.

iPhone: Screenshot eines Anrufs

 

Know-how

Vieles wirst du für dein Blog das erste Mal machen. Ob die Installation von WordPress, Bildbearbeitung, Suchmaschinenoptimierung oder den Dreh von Videos. Was du für dein Blogs ausprobierst, kannst du später anderswo anwenden. Ob selbstständig oder angestellt, ob beruflich oder privat. Und selbst, wenn du das Gelernte nicht anwenden kannst – du hast auf jeden Fall gelernt, dir neue Fähigkeiten anzueignen sowie dich zu motivieren und durchzubeißen. Da kannst du gerne stolz drauf sein!

Verdienst: Mehr Wissen.

 

Spaß

Nie, nie, nie solltest du beim Bloggen den Spaßfaktor vergessen. All die oben genannten Punkte sind sicherlich wichtig und hilfreich. Aber von Anfang an sollte bei einem Blog immer auch der eigene Spaß im Mittelpunkt stehen. Denn bei der Menge an Zeit, die du hier hineinstecken wirst, willst du das doch schließlich gerne tun.

Verdienst: Lebensfreude.

Peace, Joy, Pancake

 

Du siehst: Bei einem Blog geht es letztlich um viel, viel mehr, als nur ums Geld verdienen. Wenn du trotzdem wissen willst, über welche Kanäle du mit deinem Blog die ein oder anderen Einkünfte generieren kannst, schau mal hier vorbei.


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Original article: Mit einem Blog verdienen – aber kein Geld

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